Am Freitag den 14. Juni 2024 fand im Landesbüro der Partei dieBasis wieder ein Treffen für Menschen mit gesundheitlichen Problemen nach der Coronaimpfung statt. Die anwesenden Geschädigten berichteten von ihren neuen Therapieansätzen, ihrer Erfahrung mit der Impfopferambulanz in Marburg und von einer erfolgreichen Therapie mit der Bemermatte. Schockierend war, die Unwissenheit, aber vor allem die Ignoranz der Ärzte gegenüber der Tatsache, dass die Schäden durch die Impfungen verursacht wurden. Mit so gravierenden organischen, neurologischen und orthopädischen Symptomen als Hypochonder abgespeist zu werden und alles auf die Psyche zu schieben, ist nicht nur absolut unprofessionell, sondern auch derart verletzend und traumatisierend für die Opfer, die meist zur Impfung genötigt wurden, dass einem wirklich die Worte fehlen! Wo ist die überall und stetige Forderung der Solidarität mit den Kranken und Alten während Corona geblieben?!
Man muss sich bewusst sein, dass wenn man in Deutschland einen Impfschaden erleidet, man allein dasteht. Und das nicht nur in finanzieller Hinsicht, sondern auch viele Freunde und sogar Familienmitglieder wenden sich von einem ab, denn es kann nicht sein, was nicht sein darf. Die Angst, der Turbokrebs, die Thrombosen, die Herzerkrankungen könnten einen selber erwischen, ist einfach zu groß!
Wegschauen und ignorieren sind aber keine Lösung!
Haltet zu den Opfern! Sie brauchen eure Zuwendung und Unterstützung. Schenkt ihnen euer Verständnis, eure Zeit und wie die gute Freundin einer Teilnehmerinnen, das nötige Geld, für eine erfolgversprechende Therapie! Es gibt kein größeres Glück, wenn man einen Partner, Eltern oder gute Freunde hat, die auch in so einer Situation für einen da sind, für einen kämpfen und sich kümmern!
Jutta Schludecker
Achtsamkeitssäule des KV Frankfurt dieBasis