Am Freitag, den 19. Mai, trafen sich in Frankfurt Rödelheim auf Initiative der Partei dieBasis wieder Betroffene, Interessierte und Therapeuten, um sich über hilfreiche Behandlungsmöglichkeiten bei Impfschäden auszutauschen. Speziell ging es an diesem Abend um das neue, patentierte Ausleitungsmittel Roots. Eine Betroffene hielt einen interessanten Vortrag dazu und berichtete von ihren eigenen Erfolgen.
Eine anwesende Rechtsanwältin kritisierte die öffentlich zugänglichen Verträge zwischen den Impfstoffherstellern und der Bundesregierung. Dass die Hersteller von jeglicher Verantwortung und Haftung entbunden wurden, weckte bei ihr große Zweifel an der Unbedenklichkeit der Impfstoffe. Denn bei Schäden zahlt, wenn überhaupt!, nicht wie üblich der Verursacher, sondern wir als Steuerzahler. Schon allein diese Tatsache empfand die Rechtsanwältin als skandalös!
Zwei der anwesenden Betroffenen berichteten von ihren dramatischen gesundheitlichen Erkrankungen (Gesichtslähmung, schlaganfallähnliche Symptome, wahnsinnige Kopfschmerzen, Atemnot, Herzschmerzen…) in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung. Bei beiden wurde, trotz ärztlicher Atteste, eine finanzielle Unterstützung abgelehnt. Sie erzählten von ihren zwecklosen Versuchen, medizinische und juristische Unterstützung vom Staat zu erhalten.
Es war wieder ein informativer und interessanter Abend. Alle Anwesenden konnten Tipps für die Stabilisierung des eigenen Immunsystems und zum Thema Ausleitung mit nach Hause nehmen.
Warum wir von der dieBasis das machen?
Weil wir Menschen, die dem Staat vertraut haben, nicht alleine lassen!