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Todesfälle nach Impfungen

Liebe Mitbürger,

immer wieder hören wir von Todesfällen nach Impfungen. Und immer wieder berichten die Hinterblieben, dass es nicht zu Meldungen an das Paul-Ehrlich-Institut kommt. Es wird geschätzt, dass lediglich 1-10% der schweren unerwünschten Wirkungen und Todesfälle gemeldet werden.

Angehörige können diese Meldungen direkt selbst beim Paul Ehrlich Institut melden.

Das geht einmal digital via Internet online:

Meldeseite Impfkomplikationen digital

Und die Meldung kann analog mit diesem Meldeformular erfolgen:

Meldebogen Impfkomplikationen

Dabei geht es nicht darum festzustellen, ob die Impfung ursächlich für die schwere unerwünschte Wirkung war oder für das Versterben der geimpften Person. Es geht ausdrücklich darum, alle unerwarteten medizinischen Reaktionen nach einer Impfung zu nennen. Die immer wieder berichtete Aussage: „der Arzt sagt, dass kann nicht von der Impfung kommen“ hält viele davon ab, ihre wichtigen Beobachtungen zu melden.

Alle diese Beobachtungen sind wichtig! Es handelt sich um einen Akt der Solidarität diese Meldungen durchzuführen, denn diese dienen zu unserer aller Sicherheit. Jede einzelne Meldung hilft dabei mit, frühe Zeichen von Gefährdung zu erkennen.

Neben dieser Meldung beim Paul Ehrlich Institut, möchten wir Sie darüber informieren, dass die Hahnemann Gesellschaft aktuell ihre Datensammlung zu Covid-19 erweitert hat, um den Angehörigen von nach Impfung Verstorbenen die Möglichkeit zu geben, den genauen medizinischen Verlauf bis zum Tode zu dokumentieren.

In einem ca. 1,5h dauernden ärztlichen Anamnesegespräch tragen die Hinterbliebenen und ein Arzt der Hahnemann Gesellschaft alle medizinischen Informationen korrekt und sorgfältig zum Krankheitsverlauf zusammen.

Diese Dokumentation hat verschieden Ziele:

  • Solch ein ärztliches Anamnesegespräch mit klinisch sehr erfahrenen Ärzten wirkt direkt auf die Angehörigen entlastend.
  • Das Einzelschicksal der Betroffenen wird dokumentiert.
  • Die Dokumentation bildet die Grundlage für die folgenden juristische Aufarbeitung in den kommenden Jahren und beugt einer Retraumatisierung der Angehörigen zu einem späteren Zeitpunkt vor.
  • Die Beobachtungen der Angehörigen fließen direkt in den Patientenbericht ein. Der Patientenbericht wird gemeinsam mit dem Arzt angefertigt.
  • Der Bevölkerung soll ein realistischer Einblick in Einzelschicksale gegeben werden, die sie selbst bei ihrer Entscheidungsfindung zur Impffrage unterstützt und letztlich erst zu einer sogenannten informierten Einwilligung führen kann.
  • Informierte Einwilligungen können bei dem molekularwissenschaftlich komplexen Zusammenhängen um die mRNA-Präparate von Kindern nicht geleistet werden.
  • Die sorgfältige Dokumentation des jeweiligen Einzelschicksals soll mithelfen, anderen betroffenen Hinterbliebenen Trost zu spenden in dem Erleben, dass sie nicht alleine  sind mit ihrem Schicksal.

Falls Sie dieses Angebot nutzen möchten, wenden Sie sich direkt an die

Hahnemann Gesellschaft unter todesfaelle@hahnemann-gesellschaft.de.


Kooperationspartner:

Kreisverband dieBasis Wiesbaden unter todesfaelle@diebasis-wiesbaden.de und

dieBasis AG Gesundheit Bund unter gesundheit@diebasis-partei.de